Halbzeit in der Virtual Bundesliga Club Championship by bevestor

Zwei Spieler der Borussia Mönchengladbach an der Konsole
Foto: Borussia Mönchengladbach.

27.01.2021 – Nach einer kurzen Winterpause starten am 2. und 3. Februar die insgesamt 26 teilnehmenden Clubs aus der Bundesliga und 2. Bundesliga in die Rückrunde der VBL Club Championship by bevestor. Angesichts der gestiegenen Beliebtheit und Teilnehmeranzahl wurde der Club-Wettbewerb in seiner dritten Spielzeit nunmehr in zwei Regionen eingeteilt und dadurch noch spannender. 14 von 26 Spieltagen und somit 156 Begegnungen mit 468 Einzelmatches liegen hinter den eSportlern der Clubs. Insgesamt 1.554 Tore haben sie bis dato erzielt. Das Team von Borussia Mönchengladbach führt die Division Nord-West souverän an, gefolgt vom VfL Bochum und dem 1. FC Köln.

1.554 Torewurden in den ersten 14 Spieltagen der VBL Club Championship by bevestor in der Saison 2020/21 erzielt

In der Division Süd-Ost rangiert RB Leipzig mit beachtlichem Vorsprung an der Spitze, vor dem FC Augsburg und dem 1. FC Heidenheim. Aktueller Top-Torschütze ist Umut „RBLZ_Umut“ Gültekin von RB Leipzig mit beeindruckenden 60 Treffern. Weitere Details liefern die aktuellen Spielstatistiken.

Kreativität am Ball dank verbesserter Features noch authentischer ausspielen

Die Begegnungen der VBL Club Championship by bevestor werden mit dem marktführenden Fußball-Simulationsspiel EA SPORTS FIFA 21 auf den Konsolen PlayStation 4 und Xbox One ausgetragen. Gespielt wird im sog. 90er-Modus (leveled-off). Dies bedeutet, dass alle Spieler- und Teamstärken jeweils auf eine Gesamtstärke von 90 aggregiert sind. In der vergangenen Saison lag die Gesamtstärke noch bei 85. Durch die Erhöhung konnte das Spiel in dieser Saison auf ein noch höheres Niveau gehoben werden; es gewinnt für Spieler und Zuschauer durch das schnellere Spieltempo an Attraktivität. Individuelle Kreativität unterstützen neue Gameplay-Features wie „Agiles Dribbling“ und „Spezialbewegung“, mit der sich zum Beispiel die Ballrollenfinte ausführen lässt. Mit „Positioning Awareness“ gelingt jetzt eine noch intelligentere, antizipierende Spielauffassung. Zudem wurde das Kollisionssystem verbessert. Flüssigere Spielinteraktionen und weniger Fouls sind die Folge. Noch mehr Bundesliga-Erlebnis und Spielspaß sind sprichwörtlich programmiert.

DFL und ESL schließen strategische Partnerschaft und wollen die Virtual Bundesliga weiterentwickeln – bevestor ist Naming-Rights-Partner

Im Rahmen der zu Saisonstart vereinbarten Zusammenarbeit übernimmt das weltweit größte eSport-Unternehmen ESL die gesamte Medienproduktion rund um die nationalen Wettbewerbe der bevestor Virtual Bundesliga. Hierbei werden pro Spieltag zwei ausgewählte Begegnungen (Featured Matches) aus einem virtuellen Studio in Köln produziert und redaktionell begleitet. Ein dreiköpfiges Team aus Moderatoren und Kommentatoren führt durch die einzelnen Spiele und liefert aufschlussreiche Hintergrundinformationen inklusive Highlights, Taktik-Charts, Post-Match-Analysen („Wie macht er das?“) und Tutorials. Alle Featured Matches können per Livestream auf den offiziellen Twitch– und YouTube-Kanälen der VBL verfolgt werden. Alle teilnehmenden Clubs erhalten zusätzlich das Recht, ihre Spiele auf den clubeigenen Kanälen live zu übertragen, sofern sie nicht als Featured Match angesetzt sind. Auf dem offiziellen Twitter-Kanal der VBL findet zudem eine redaktionelle Spielbegleitung statt.

Offizieller Naming-Rights-Partner der aktuellen und der Saison 2021/22 ist bevestor. Die einhundertprozentige Tochter der DekaBank engagiert sich erstmalig im eSport-Bereich und tritt dabei als Namensgeber mit einem Partnerlogo sowohl auf allen Trikots als auch auf allen digitalen Kommunikationsplattformen und -kanälen der „bevestor Virtual Bundesliga“ in Erscheinung. Darüber hinaus erwirbt das Unternehmen ein umfangreiches Rechtepaket für die Einbindung in exklusive Broadcast-Segmente und wird so unter anderem die wöchentlichen Highlights der Spiele der VBL Club Championship by bevestor präsentieren.

Saisonentscheidung Ende März

Nach Abschluss des 26. Spieltags sind die beiden besten Clubs pro Division direkt für die Endrunde gesetzt. In der Final-Chance-Phase treten die Platzierten der Ränge drei bis sechs beider Divisionen überkreuz gegeneinander an und ermitteln die übrigen vier Teilnehmer.

Die somit acht verbliebenen Teams ermitteln dann am 27. und 28. März in einer Gruppen- und anschließenden KO-Phase den Deutschen Meister im eFootball 2020/21.