Ausgabe 5|19 des DFL MAGAZINS veröffentlicht

20.09.2019 – Am heutigen Freitag ist die fünfte Ausgabe des DFL MAGAZINS in diesem Jahr erschienen. Es ist die zweite der Saison 2019/20 (Download der kostenlosen E-Paper-App im App Store oder bei Google Play). Im aktuellen Heft finden sich unter anderem folgende Inhalte: 

  • Balance-Künstler

Roman Bürki hat seine innere Mitte gefunden. Der Torwart von Borussia Dortmund vertraut  jetzt auf ein einprägsames Prinzip: Mach es dir einfach. Damit ist er nicht nur ein noch besserer Torwart geworden, sondern auch als Mensch gereift, wie Ronald Reng in seinem Porträt über den Schweizer beschreibt.  

  • „Ich habe wechselvolle Zeiten erlebt“

Steffen Baumgart, Trainer des SC Paderborn 07, hat als Trainer wie als Spieler einen außergewöhnlichen Weg in die Bundesliga gefunden. Ein Gespräch über Verantwortung, Vergänglichkeit und Vollgas-Fußball.  

  • Weichenstellung

Die Besetzung der Gremien, die Ernennung von Dr. Reinhard Rauball zum Ehrenpräsidenten und von Helmut Hack zum Ehrenangehörigen sowie das Votum für Fritz Keller als Kandidat für das DFB-Präsidentenamt: Auf der DFL-Generalversammlung haben die 36 Proficlubs zukunftsweisende Entscheidungen getroffen.

  • Die Vermessung des Fußballs

Das DFL-Tochterunternehmen Sportec Solutions erhebt bei jedem Bundesliga-Spiel 3,6 Millionen Datenpunkte. Doch was machen die Proficlubs mit all diesen Werten? Aufschluss darüber liefert der Artikel von Jörg Kramer.

  • Seite an Seite

Unter dem Motto „Seite an Seite“ hat die DFL Stiftung neue Spots zugunsten der Deutschen Sporthilfe produzieren lassen, die abermals unterstreichen, wie eng das Miteinander im deutschen Profisport ist. Ein Blick hinter die Kulissen der Produktion.

  • Das Streben nach Glück

Der VfL Osnabrück ist zurück in der 2. Bundesliga – und mit ihm auch Daniel Thioune. Der Trainer des Clubs ist wie kaum ein zweiter mit der Stadt und dem VfL verbunden. Für beide ist der Aufstieg ein Neubeginn.

  • Abbruch und Aufbruch

Mit der Rückkehr in den Profifußball und dem Bau eines neuen Stadions sollen beim Karlsruher SC nach bewegten Jahren die Grundsteine für eine dauerhaft erfolgreiche Zukunft gelegt sein.

  • Jobwechsel

Was wäre wenn? Spieler der 36 Proficlubs verraten, welchen Beruf sie ergriffen hätten, wären sie nicht Fußballprofi geworden. 

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